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Zum Thema Laubentsorgung

... erreichte uns die folgende Lesermeinung:

Die Karawane zieht weiter!

Das Motto aller Politiker, ob groß oder klein, lautet wohl: "Wir
Mandatsträger machen nichts falsch und wenn wir doch mal etwas falsch
gemacht haben, warum sollten wir das eingestehen?"

Nur deshalb geht eine Mehrheit auf Distanz zu Billy Six und der
Bürgerfraktion. Der Gipfel der Unverfrorenheit besteht wohl in dem Vorwurf
der SPD Fraktion (Michael Kluck), die Neue Bürgerallianz als "rechtsextreme
Gruppierung" zu bezeichnen.

Öffentlichkeit und unabhängige Gerichte sind die einzigen Instrumente, mit
denen man gegen diese offensichtliche Arroganz vorgehen kann.

Die Problematik der Laubentsorgung in Neuenhagen besteht darin, dass die von
den Unternehmern abgerechneten Laubmengen von der Verwaltung nicht
kontrolliert wurden. Das ist der Tatbestand, der geändert werden muss. Die
Abrechnung der Laubentsorgung muss nach den Kriterien der Ausschreibung und
Vergabe (beides nach VOL) erfolgen, für die ausschließlich die Verwaltung
die volle Verantwortung trägt.

Es ist offensichtlich, dass in Neuenhagen und wohl auch in anderen Gemeinden
keine Kontrolle der Verwaltung über die Verwendung öffentlicher Mittel
ausgeübt wird und damit Verschwendung, Untreue und Korruption
(Straftatbestände) Vorschub geleistet werden. Warum fällt es eigentlich den
Verantwortlichen so schwer, mal einen Fehler zuzugeben und Abhilfe zu
schaffen?

Dietrich Grapentin


Alle Ausgaben unserer kleinen Zeitungen "Ansichten - Aussichten", "Bürgerzeitung" und "Im Gespräch" finden Sie hier

Lektüretipp

Wir empfehlen Euch die Lektüre  von " Das kurze Gedächtnis - Wie es wurde, was es ist - Splitter aus der deutschen Nachkriegsgeschichte" Gedanken von Kerstin Kaiser, Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau www.dielinke-neuenhagen.de/fileadmin/neuenhagen/Gedaechtnis.pdf