Wasserprobleme in Ost-Kreta
Angeregt vom Bericht "Menschenrecht auf Wasser" schickt uns Heinz Scharf den nachfolgenden Beitrag
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Die Landschaft Ostkretas ist dünn besiedelt, die Menschen leben vom Anbau von Oliven, Wein und Gemüse. Der Tourismus beschränkt sich bisher auf Individualtourismus für Wanderer und Naturliebhaber. Eine Fülle archäologischer Bauwerke ist noch unerforscht.
Seit Jahren wollen die Mönche des Klosters Toplou an der Nord-Ost-Spitze Kretas 25.000 ha ihres Landbesitzes an ein britisches Konsortium, die "Minoan Group", verpachten, die 1,2 Milliarden Euro in eine touristische Infrastruktur investieren will.
Es sollen sich hier 7000 gut zahlende Gäste amüsieren.
Nicht nur der Bau von Hotels und Straßen vermauert die Landschaft, sondern die erforderliche Menge an Wasser, das anfallende Abwasser und der Müll zerstören die Landschaft auch in einem weiten Umfeld.
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Lektüretipp
Wir empfehlen Euch die Lektüre von " Das kurze Gedächtnis - Wie es wurde, was es ist - Splitter aus der deutschen Nachkriegsgeschichte" Gedanken von Kerstin Kaiser, Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau www.dielinke-neuenhagen.de/fileadmin/neuenhagen/Gedaechtnis.pdf