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Stabiler Haushalt der Gemeinde für das Jahr 2012

Die sachkundige Einwohnerin im Finanzausschuss Helga Pietschmann, DIE LINKE, zum Neuenhagener Haushalt 2012

Die sachkundige Einwohnerin im Finanzausschuss Helga Pietschmann, DIE LINKE, zum Neuenhagener Haushalt 2012


Rücklage ausbauen, Investitionen eigen finanzieren und soziale Einrichtungen sichern


Die Satzung für den Haushalt 2012 wurde auch mit den Stimmen der Fraktion der LINKEN durch die Gemeindevertretung bei zwei Enthaltungen durch die Fraktion Neue Bürgerallianz beschlossen. Damit besteht eine stabile finanzielle Grundlage für das kommende Jahr.

Planmäßig wird im Ergebnis ein Überschuss in Höhe von 693.400 € erwarte - Dank erhöhten Schlüsselzuweisungen vom Land und höheren Zuweisungen für Personalkosten in den Kindertagesstätten und höheren Steuereinnahmen.

Dem stehen aber auch erhöhte Aufwendungen aus laufender Verwaltung gegenüber für die Kreisumlage, höhere Abschreibungen auf Gebäude und Straßen und für mehr Sach- und Dienstleistungen, insbesondere für die Pflege von Straßenbäumen, das Straßenbegleitgrün, die Umsetzung der Spielplatz- und Alleenkonzeption, also zur Erhaltung  des  Gartenstadtcharakters der Gemeinde.

Ende 2012 werden wir eine planmäßige Rücklage von voraussichtlich 4,3  Mio. € haben. Die Rücklage muss weiter ausgebaut werden, weil der geplanten Schulstandort in Bollensdorf geschätzte zehn Mio. € kosten kann.

DIE LINKE wird die beeinflussbaren Aufwendungen und die möglichen Erträge im Auge behalten. Das neue Bürgerhaus z.B. bedarf jährlich eines Zuschusses aus der Gemeindekasse in Höhe von ca. 440 T €. Dazu kommen noch die Raten für die Tilgung der Investitionskosten  von jährlich ca. 300 T € plus Zinsen. Die Zuschüsse für die sozialen Einrichtungen, wie Internationaler Bund, Steremat, Kita Apfelbäumchen, SG „Rot Weiß“ und andere Sportvereine, das Haus der Senioren und die vielen übrigen Vereine werden weiter gewährt.

Alle geplanten Investitionen werden aus eigenen Mitteln finanziert.

aus <media 30931 - download>Ansichten - Aussichten</media> 12-2011


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Lektüretipp

Wir empfehlen Euch die Lektüre  von " Das kurze Gedächtnis - Wie es wurde, was es ist - Splitter aus der deutschen Nachkriegsgeschichte" Gedanken von Kerstin Kaiser, Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau www.dielinke-neuenhagen.de/fileadmin/neuenhagen/Gedaechtnis.pdf