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Rentenangleichung - Presseinformation -

Zur Diskussion um die Angleichung des Rentenwertes Ost an West erklärt die seniorenpolitischen Sprecherin Irene Wolff-Molorciuc

Zur Diskussion um die Angleichung des Rentenwertes Ost an West erklärt die seniorenpolitischen Sprecherin Irene Wolff-Molorciuc:

Kommt nun endlich die Rentenangleichung?

Achtzehn Jahre nach der politischen Vereinigung ist die Republik noch immer in zwei unterschiedliche Rentenrechts-gebiete eingeteilt.

Immer wieder hat die PDS / DIE LINKE auf die damit verbundene Benachteiligung Ostdeutscher hingewiesen und die Angleichung gefordert. Deshalb begrüßt meine Fraktion die Ankündigung der  Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern, eine gemeinsame  Bundesratsinitiative der ostdeutschen Bundesländer anzustoßen, die
zur Anhebung der Renten in den neuen Bundesländern auf das  Niveau der westdeutschen Bundesländer führen soll.
Noch heute beträgt der Rückstand des Rentenwertes Ost 12,1 % gegenüber dem allgemeinen Rentenwert. Dies entspricht einem Betrag 144,90 Euro pro Monat bei der sog. Eckrente. Das ist eindeutig eine verminderte Anerkennung vergleichbarer Lebensleistungen von Rentnerinnen und Rentnern im Osten.

Wir fordern die Landesregierung Brandenburg auf, diese Bundesratsinitiative zu unterstützen.
An der Unterstützung der Fraktion DIE LINKE im Brandenburger Landtag wird es nicht fehlen.


Alle Ausgaben unserer kleinen Zeitungen "Ansichten - Aussichten", "Bürgerzeitung" und "Im Gespräch" finden Sie hier

Lektüretipp

Wir empfehlen Euch die Lektüre  von " Das kurze Gedächtnis - Wie es wurde, was es ist - Splitter aus der deutschen Nachkriegsgeschichte" Gedanken von Kerstin Kaiser, Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau www.dielinke-neuenhagen.de/fileadmin/neuenhagen/Gedaechtnis.pdf