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Rente ab 67 – rentenpolitische Notwendigkeit oder sozialpolitische Sackgasse?

Öffentliche Anhörung der Fraktion DIE LINKE.

Öffentliche Anhörung der Fraktion DIE LINKE.

 

 

Mit der Anhebung der Regelaltersgrenze von 65 auf 67 Jahre verfolgt die Bundesregierung das Ziel, den Beitragssatz der gesetzlichen Rentenversicherung langfristig zu stabilisieren. Inwieweit die Rente mit 67 tatsächlich die richtige Antwort auf die zukünftigen Herausforderungen der Alterssicherung darstellt, ist allerdings höchst strittig.
Zudem bedeutet die Rente mit 67 für die Betroffenen eine faktische Rentenkürzung.
Schon jetzt erreicht eine Mehrheit der Beschäftigten das Renteneintrittsalter von 65 Jahren nicht. Ein weiterer Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit Älterer und erhöhte Altersarmut werden die Folgen sein.

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Hintergründe und Tatsachen:


Generationengerechte Rentenpolitik?
Mantra »Lohnnebenkosten«
Milliardäre - Kassenleere Rätselhafter Verbleib des anschwellenden Reichtums

 


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Lektüretipp

Wir empfehlen Euch die Lektüre  von " Das kurze Gedächtnis - Wie es wurde, was es ist - Splitter aus der deutschen Nachkriegsgeschichte" Gedanken von Kerstin Kaiser, Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau www.dielinke-neuenhagen.de/fileadmin/neuenhagen/Gedaechtnis.pdf