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Eine Schule für die Zukunft: Gruscheweg erhält grünes Licht

Grundschule in Hohen Neuendorf
Grundschule in Hohen Neuendorf

Zugegeben: Auch wenn es noch bis zu fünf Jahre dauern wird, bis alle behördlichen und planerischen Hürden genommen sind und eine neue Grundschule in Neuenhagen entsteht, werden Schüler immer noch nicht in Ufos fliegen. Aber zumindest das Gezanke um den möglichen Standort hat nun endlich ein Ende. Am Gruscheweg soll gebaut werden, wie es DIE LINKE von Anfang an forderte.

Auf ihrer Sitzung im Mai einigte sich die Gemeindevertretung Neuenhagen darauf, dass eine neue Grundschule auf dem Gelände des Gruschewegs gebaut wird. DIE LINKE hatte dies von Anfang an gefordert. Auf diesen Seiten soll es darum gehen, was genau beschlossen wurde und warum diese Entscheidung auch eine gute für alle ist. Eine umfangreiche Analyse finden Sie unter: gleft.de/1IK

Was wurde konkret beschlossen?

Der Beschluss mit dem amtlichen Kennzeichen 055/2017 hat weitreichende Folgen und umfasst vier zentrale Punkte, die wir an dieser Stelle gerne erläutern möchten.

 

1. Die Schulentwicklungsplanung für Grundschulen in Trägerschaft der Gemeinde Neuenhagen bei Berlin für den Zeitraum der Schuljahre 2016/2017 bis 2021/2022 gemäß Anlage.

Neuenhagens erste Schulkonzeption, ursprünglich von der Fraktion „Die Parteilosen“ eingebracht, ist nun beschlossen und umfasst grundsätzliche Analysen und Überlegungen zur Entwicklung des Schulstandorts. In Anlhenung an die Kitakonzeptionen der vergangenen Jahre, welche stets zuverlässige Zahlen lieferte, soll so eine Planungssicherheit für fünf Jahre gewonnen werden. Es lohnt sich, einen Blick hineinzuwerfen: gleft.de/1IH

 

2. Der Bürgermeister wird beauftragt zur Deckung des zukünftigen Raumbedarfs den bauplanungsrechtlichen Prozess für den Neubau einer bis zu 3-zügigen Grundschule am Standort Gruscheweg einzuleiten.

Ganz konkret schafft die Gemeinde mit diesem Grundsatzbeschluss den offiziellen Rahmen, nun endlich mit den Planungen zu beginnen. Flächennutzungsplan, Bebauungsplan, europaweite Ausschreibung, Baugenehmigung, der eigenlichte Bau und die Endabnahme sind die eigentlichen Zeitfresser. Bis zu fünf Jahren kann es bis zur Eröffnung noch dauern. Gut, dass es jetzt wenigstens los geht.

 

3. Für den Fall, dass der Landkreis Märkisch-Oderland, zur Entwicklung des Schulstandortes und der mittelfristigen Erweiterung der Kapazität des Einstein-Gymnasiums, perspektivisch das Grundstück der Fallada-Schule erwirbt, sind die Standorte Reichelt-Dreieck und Parkstraße bauplanungsrechtlich als Standorte für einen Ersatzbau der Fallada-Schule zu entwickeln. Eine bauplanungsrechtliche Entwicklung dieser beiden Standorte für andere Nutzungen (außer Gemeinbedarf) wird ausgeschlossen.

Eine Schule für den Norden - genau das war ja das ursprüngliche Ziel vieler Fraktionen, weswegen sie sich gegen die Pläne des Gruschewegs wehrten. Sie wird aber nur benötigt, wenn bei Falladas tatsächlich die Umzugskisten gepackt werden müssen. Der Landkreis ist sich dabei vollkommen uneins und eine Entscheidung kann sich noch um Jahre verzögern. Bedarf an einer dann vierten Grundschule ist aber so gut wie sicher.

 

4. Die Schulentwicklungsplanung ist bis 2027 mit einer Einwohnerperspektive von 22.000 Einwohnern gemäß geltendem Flächennutzungsplan der Gemeinde Neuenhagen bei Berlin fortzuschreiben. Die Fortschreibung ist im 1. Quartal 2018 den Gremien vorzulegen.

Anders als im Falle der Kitas mussten alle im Prozess lernen, dass Schulplanungen im Rahmen von fünf Jahren, wie sie etwa auch der Landkreis unternimmt, nicht nachhaltig sind. Hier muss längerfristig geplant werden. Und ob die Gebäude immer für Schulen funktionieren müssen, ist ja nicht gesagt. Gemeindeflächen sind niemals umsonst. Allerdings ist eher damit zu rechnen, dass auch vier Schulen bald pickepacke voll sein werden.

 


 

Wie groß muss eine Schule sein?

Recht spät ging es in der Debatte um einen etwaigen Standort um die geeignte Größe der Grundstücke. Warum es keine Luxusdebatte ist, in den 2020ern große Klassenräume und vielfältige Außenbereiche zu bauen, zeigt ein Blick in die Ansprüche an ein modernes Bidlungsverständnis. Die Fotos zeigen als Beispiel eine neue Grundschule in Hohen Neuendorf, die „Erste Plus-Energie-Schule Deutschlands“, siehe: gleft.de/1IJ

 

Flächenberechnung für eine zukunftsfähige Schule

Die Raumprogrammempfehlungen für das Land Brandenburg werden derzeit überarbeitet, sie sind nicht mehr in Kraft, sondern werden eher mangels Alternative herangezogen. Grundsätzlich stellen die angeführten Zahlen keine Obergrenze dar, sondern sind bei Schulneubauten eher als Mindestmaße einzuschätzen. Wir dürfen z.B. bei den Freiflächen also sehr wohl über die 5 qm/ Schüler hinausgehen, weil wir vielleicht Flächen für einen Schulgarten o.ä. einplanen wollen, oder der Schule auch einen Musik- oder einen WAT-Fachraum „zugestehen“, obwohl dies in den alten Raumprogrammempfehlungen für eine Grundschule nicht benannt ist. Von Inklusion mal ganz zu schweigen

Aus den Entwicklungen in anderen Bundesländern lässt sich jedoch ablesen, „wohin die Reise geht“: Die Richtmaße aus dem Jahr 2005 reichen nicht aus, die Schule von heute und morgen braucht mehr Platz und Fläche, wir haben in der Schule eben keine Lehrräume zur reinen Wissensvermittlung, sondern betrachten die Schule als einen Ort mit vielfältigen Handlungsräumen: Räume zur Beschäftigung mit unterschiedlichen Inhalten, zum Wissens- und Kompetenzerwerb, für Kommunikation, Austausch und Zusammenarbeit, für Bewegung, Rückzug und Erholung, für kreatives Arbeiten usw.

Schüler/-innen verbringen heute mehr Zeit in der Schule, mit ihnen auch Lehrer/-innen und Erzieher/-innen. Unterrichtsräume müssen die Flexibilität von Unterricht und die Vielfalt von Zugängen zu Lerngegenständen (im weitesten Sinne) unterstützen.

Wir können aus der Ausgestaltung der heutigen Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft ableiten, welche Anforderungen an die Schüler/-innen gestellt werden müssen: Sie sollen vor allem auch lernen zu kooperieren, miteinander in Teams zu arbeiten und auf der Basis ihrer Kompetenzen neuartige Probleme lösen. Als ausgeglichene gemeinschaftsfähige Persönlichkeiten schätzen sie eine künstlerische und auch sportliche Betätigung. Daran müssen sich (neue) Schulbauten messen lassen.

 

Eine moderne Schule braucht Räume für Bewegung

Kürzlich wurde die Sportstättenkonzeption des Landkreises veröffentlicht, in dem u.a. auf das Engagement vieler Grundschulen als „bewegungs-freundliche Schule“ verwiesen wurde. Dies sollten wir in der Gemeinde ausdrücklich unterstützen und durch geeignete Rahmenbedingungen fördern. Dazu zählt sowohl eine Zwei-Felder-Sporthalle, als auch eine geeignete Laufbahn und viel Fläche zum Bewegen (Nicht zu vergessen: Über diesen Weg erweitern sich auch die Sportmöglichkeiten für die gesamte Gemeinde).

Bei den, Außenflächen sollten wir beachten, dass sie derzeitige Flächenberechnung  gerade einmal die Mindestvorgabe von 5 m²/ Kind erfüllt. Jeder Strauch, jeder Baum, jedes angelegte Beet verringert die für die Schüler/-innen tatsächlich nutzbare Fläche.

Im Unterschied zu früher sind die Pausenflächen nicht mehr nur zum „Luft holen“ da, sondern sie sollen auch Flächen zum Toben, zum Essen (Sitzgruppen), Spielen, Klettern und Erzählen bereithalten. Und das bei einer breiten Altersgruppe – Kinder im Alter von 6 Jahren (Schuleintritt) haben natürlich andere Bedürfnisse als die 11- und 12Jährigen. Die Fläche soll außerdem auch am Nachmittag für den Hort genutzt werden und dabei sollten die Jüngeren auch eine Fläche haben, auf der sie die Älteren nicht beim Unterricht stören. Ebenso können wir uns doch an dieser Stelle nicht nur mit „leerem Asphalt“, einer planen Sand- oder Pflasterfläche zufriedengeben!

An dieser Stelle sei auf die Suche nach erweiterten Spielflächen für die neue Kindertagesstätte „Sprachfüchse“ erinnert. Die Kita war noch nicht fertig, als die SPD gemeinsam mit der LINKEN in der Gemeindevertretung deutlich auf den zu geringen Platz hinwies. Nun gibt es noch eine Spielfläche in Nähe der Kita, in der Hoffnung, dass dadurch die Platznot nicht zu groß wird. Die Kinder im Grundschulalter benötigen in der Regel mehr Platz zum Austoben, wir sollten daher unbedingt auf genügend Außenfläche achten.

 


 

Was kann sich die Gemeinde leisten?

Grundschulen zu bauen, ist mit die größte Herausforderung für den kommunalen Haushalt. Daher lohnt es sich, genau zu schauen, was wir uns leisten wollen - und können.

Nimmt man die alten (und aktuellen) Haushaltspläne und fragt nach dem Budget, das für jährliche Investitionen insgesamt zur Verfügung steht, erscheinen als Richtmaß ca. 4 Mio Euro. Davon nehmen wir jedes Jahr ca. 2 Mio für den Straßenbau und die übrige Summe setzen wir für andere größere Vorhaben ein.

Auf unserer Agenda stehen bereits beschlossene Vorhaben, jedoch zum Teil noch ohne ausreichende Berücksichtigung in der Haushaltsplanung:

 

  • Eine neue Sportanlage im Gruscheweg
  • Neue Sporthalle in Bollensdorf
  • Sport- und Geschichtspark Bollensdorf
  • Anbau der Goetheschule
  • Ausbau Ernst-Thälmann-Straße

Für eine neue Schule benötigen wir mindestens 15 Mio Euro. Wir werden wohl mit zwei weiteren Schulstandorten planen müssen: a) der Ersatz des jetzigen Fallada-Standortes + b) ein weiterer Schulstandort am Gruscheweg.

Angesichts der bereits beschlossenen Vorhaben und weiterer Wünsche sollten wir prüfen, in welche Reihenfolge und Priorität und mit welchen finanziellen Auswirkungen die Schul- und alle weiteren Vorhaben umgesetzt werden müssen bzw. können.

Allerdings wird die Schwimmhalle – so sehr wir sie uns auch wünschen – immer mit einer anderen (geringeren) Priorität versehen sein müssen, denn sie gehört nicht zu den vom Land vorgegebenen Pflichtaufgaben (anders als Schulen und Kitas). Würden wir, wie von SPD und GRÜNE vorgeschlagen, erst einmal nur Falladas ersetzen, um gleich noch am Gruscheweg zu bauen, rückt das Vorhaben Schwimmhalle in weite Ferne. Das kann man machen, muss es aber auch offen sagen.

 


 

Wie wird sich die Einwohnerzahl in Neuenhagen entwickeln?

Grundschulen gehören zu den pflichtigen Aufgaben einer Gemeinde. Da Schulen viele Jahre der Planung brauchen, gilt es die prognostizierten Entwicklungen der Einwohenrzahlen zu berücksichtigen.

Schulentwicklung vor dem Hintergrund der (Bevölkerungs-)Entwicklung in Neuenhagen

Gegenwärtig wohnen ca. 18.500 Einwohnerinnen und Einwohner in unserer Gemeinde. Wir haben den Anspruch, uns als eine attraktive familienfreundliche Gemeinde im Grünen weiterzuentwickeln und optimale Bedingungen auch für die Jüngsten zu bieten. Neben dem Ausbau der Kindertagesstätten leisten wir uns – auch als Mittelzentrum – sehr gern ein attraktives Bürgerhaus und das schönste Freibad in der Region. Neben den Pflichtaufgaben, die wir als Gemeinde erfüllen müssen, träumen wir lange schon von einer Schwimmhalle und setzen alles daran, dass wir in der Zukunft dieses Projekt interkommunal realisieren können.

In unserer Lage „kurz vor den Toren der Hauptstadt“ sind wir bereits seit vielen Jahren Zuzugsgebiet für Menschen, die aus der Fläche im Land Brandenburg oder auch aus ganz anderen Regionen in die Nähe der Hauptstadt ziehen, um dort zu arbeiten. Außerdem ziehen seit Jahren schon jedes Jahr viele Familien aus Berlin ins Grüne, um hier bei uns in einer höheren Lebensqualität zu leben.

Wir haben in Neuenhagen noch genügend Flächen, die (junge) Familien für sich entdecken können. Die vorhandenen Flächenpotenziale (z.B. Bebauung von Wochenendgrundstücken, Grundstücksteilung) sind enorm.

Mit Blick auf den „Druck“ aus Berlin und die Zuzugsentwicklungen müssen wir uns der weiteren ansteigenden Einwohnerzahl stellen, möglicherweise über die Zahl von 22.000 hinaus.

Wir brauchen also intelligente Konzepte für Infrastruktur, Bildungs-, Sport- und Kultureinrichtungen, Verkaufsflächen, Verkehr, Gesundheit usw., die uns auch zukünftig eine optimale Handlungsfähigkeit gewährleisten. Demnach müssen wir die Schulen so aufstellen und so bauen, dass wir sie an eine solche Entwicklung anpassen können, aber gleichfalls nicht „umsonst“ investieren, wenn sich diese Entwicklung nur abgeschwächt einstellt.

Um den Handlungsbedarf für die notwendige Ausstattung mit Grundschulplätzen abzuschätzen, können wir auf eine Berechnung aus dem Jahr 1995 zurückgreifen, die explizit für die Situation in der Gemeinde Neuenhagen erstellt wurde. Diese stellt dar, dass wir bei einer EWZ von 20.000 eine 8-bis-9-Zügigkeit in Grundschulen benötigen, bei einer Einwohnerzahl von 25.000 11-12 Züge. Derzeit haben wir 6 Züge (also jedes Jahr sechs 1. Klassen).

 


 

Was geschieht auf dem Reichelt-Dreieck und der Parkstraße?

Lange Zeit standen das Reichelt-Dreieck an der Lindenalle und auch die Pachtflächen entlang der Parkstraße im Gespräch. Wenn auch nicht ganz vom Tisch, stehen diese nun erst einmal hintan.

Wann kommt eine neue Schule für den Norden?

Neuenhagen hat keine Schulbezirke. Jeder kann sein Kind an einer Grundschule seiner Wahl anmelden. Allerdings wählen die meisten Eltern dennoch nach Wohnortnähe und daher ist es uns wichtig, dass wir unsere Grundschulen gut im Ort verteilen. Sollte also die Fallada-Schule ihren derzeitigen Sitz aufgeben, sind alle Seiten daran interessiert, dass ein möglichst naher Standort für einen etwaigen Neubau gefunden wird. Allerdings nur dann. Der Landrat stellte auf der Sitzung einen Zeitraum ab 2021 in Aussicht. Bis dahin laufen die ersten Pachtverträge entlang der Parkstraße aus. Sicher braucht die Gemeinde nicht alle Grundstücke, aber einen Teil in den Gemeinbedarf zu übergeben, ist sicher nicht verkehrt. Auch auf dem sogenannten Reichelt-Dreieck entlang der Lindenallee wäre theoretisch Platz, wobei aber eine genaue Flächenberechnnung noch aussteht. Bis dahin fließt aber noch viel Masser den Neuenhagener Mühlenfließ hinab, weswegen wir eine Festlegung auf Grundstücke zum jetzigen Zeitpunkt ablehnen. Auch mit den derzeitigen Bewohnern der Parkstraße wurde nach unser Kenntnis nur unzureichend das Gespräch gesucht.

 

Was passiert mit dem altersgerechten Wohnen?

Offiziell hat die NIC, ein privater Investor, das Gründstück auf dem sogenannten Reichelt-Dreieck von der Edeka unter der Bedingung erworben, dort altergsrechtes Wohnen und eine integrative Kita zu errichten. Mittlerweile hat sich der Geschäftsführer der NIC klar positioniert, es gäbe „keine Veranlassung/Interesse, den bestehenden Kaufvertrag rückabzuwickeln“. Verhandlungen der Gemeinde mit der Edeka verliefen viele Jahre ergebnislos. Ungeachtet der Tatsache also, ob eine Schule an diesem Ort überhaupt funktionieren kann und erwünscht ist, ist zu keinem Zeitpunkt gesichert, dass die Gemeinde das Gelände erwerben kann. Derzeit wird mit einer Summe von 2 Mio € allein für das Grundstück gerechnet. Da nun aber eine anderweitige Planung ausgeschlossen ist, liegt das altersgerechte Wohnen auf Eis. Wir finden: So geht man nicht mit Investoren um - und auch nicht mit unseren Seniorinnen und Senioren!

 


 

Wenn wir jetzt eine neue Schule bauen, müsste folgendes bedacht werden:

Eine neue Grundschule braucht – aufgrund der Planungsprozesse – sicher ca. 5 Jahre bis zur Fertigstellung.Mit Fallada (jetzt), Goethe (erweitert), Schwanenteich und Gruscheweg (neu) wären es bis zu 9,5 Züge.Wenn wir nicht zeitnah bauen, haben uns die Direktorinnen der bestehenden Grundschulen Engpässe ab 2020 bereits vorgerechnet. Schwanenteichs müsste jedes Jahr 4 Züge aufnehmen und hätte wie im alten Bau massive Raumprobleme.Debatten um die Erweiterung der Gymnasien und auch der Oberschulen in der Region müssen dringend vom Kreis geführt werden.


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Lektüretipp

Wir empfehlen Euch die Lektüre  von " Das kurze Gedächtnis - Wie es wurde, was es ist - Splitter aus der deutschen Nachkriegsgeschichte" Gedanken von Kerstin Kaiser, Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau www.dielinke-neuenhagen.de/fileadmin/neuenhagen/Gedaechtnis.pdf