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Deutschland braucht Mindestlöhne

Die gesamte Fraktion DIE LINKE. unterstützt die SPD-Aktion "Politik für gute Arbeit – Deutschland braucht Mindestlöhne". Oskar Lafontaine und Gregor Gysi haben dem SPD-Vorsitzenden am 28. März die entsprechenden Unterschriftenlisten zugesendet.

Die gesamte Fraktion DIE LINKE. unterstützt die SPD-Aktion "Politik für gute Arbeit – Deutschland braucht Mindestlöhne". Oskar Lafontaine und Gregor Gysi haben dem SPD-Vorsitzenden am 28. März die entsprechenden Unterschriftenlisten zugesendet.

Die beiden Fraktionsvorsitzenden sowie Klaus Ernst und Lothar Bisky hatten als Erstunterzeichner den Aufruf der SPD zur Einführung von Mindestlöhnen unterschrieben. DIE LINKE. hat den Text in einem eigenen Antrag aufgenommen und wird ihn in den Bundestag einbringen. "Die SPD-Forderungen sind unsere Forderungen seit 2005", begründet Gregor Gysi.
Die SPD hat bisher Anträge der Linksfraktion zur Einführung von Mindestlöhnen abgelehnt. "Es wird Zeit, dass in Sachen Mindestlohn auch in Deutschland europäische Normalität einzieht. In dieser Hinsicht sind uns viele EU-Partner weit voraus", mahnt Werner Dreibus. "Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass sich die Vorstandsvorsitzenden der 30 größten DAX-notierten Unternehmen in Deutschland im vergangenen Jahr Gehälter in Höhe von insgesamt 150 Millionen Euro gegönnt haben, klingen die Argumente der schwindenden Zahl der Mindestlohn-Gegner wie blanker Hohn."
>>... Antrag Deutschland braucht Mindestlöhne herunterladen (PDF)

www Werner Dreibus: DIE LINKE. hat komplett unterschrieben (Pressemitteilung)

www Klaus Ernst: DIE LINKE. greift Forderungen der SPD auf - Statement anhören (MP3)

www Themen A-Z: Mindestlohn

www Folder: Besser für alle – Mindestlohn ist Minimum! (Juli 2006 / PDF)

www Werner Dreibus im Video-Podcast zum Thema (Beitrag vom 02.02.2007)


Werner Dreibus

 


Alle Ausgaben unserer kleinen Zeitungen "Ansichten - Aussichten", "Bürgerzeitung" und "Im Gespräch" finden Sie hier

Lektüretipp

Wir empfehlen Euch die Lektüre  von " Das kurze Gedächtnis - Wie es wurde, was es ist - Splitter aus der deutschen Nachkriegsgeschichte" Gedanken von Kerstin Kaiser, Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau www.dielinke-neuenhagen.de/fileadmin/neuenhagen/Gedaechtnis.pdf