Briefwahl zur Europawahl 2009
So einfach geht’s.
Per Brief wählen, geht ganz einfach. Den Antrag dazu kann man jetzt schon stellen, dann kommen die Unterlagen ins Haus ...
So einfach geht’s.
Per Brief wählen, geht ganz einfach. Den Antrag dazu kann man jetzt schon stellen, dann kommen die Unterlagen ins Haus.
Man beantragt einen Wahlschein bei seiner Heimatgemeinde, in deren Wählerverzeichnis man eingetragen ist. Das geht persönlich, per Brief, per Telegramm, per Fax, per E-Mail, aber nicht telefonisch. Das Innenministerium hat das Verfahren zur Europawahl noch weiter erleichtert: Unter www.wahlen.brandenburg.de finden Sie ein Formular, das am Computer ausgefüllt werden kann und dann an die zuständige Behörde weitergeleitet wird. Schon ist der Antrag auf dem Weg.
Behinderte können dafür auch die Hilfe von anderen in Anspruch nehmen. Diese müssen hierzu eine schriftliche Vollmacht vorweisen. Der Antragsteller muss Familiennamen, Vornamen, Geburtsdatum und seine Wohnanschrift angeben.
Letzter Termin für die Beantragung von Wahlscheinen und Briefwahlunterlagen ist 2 Tage vor der Wahl, also Freitag, der 5. Juni 2009, 18.00 Uhr. In Ausnahmefällen (wie plötzlicher Krankheit) ist die Beantragung noch bis um 15.00 Uhr am Wahlsonntag möglich.
Die Briefwähler erhalten mit den Unterlagen das Merkblatt mit Hinweisen über das weitere Verfahren.
Und dann wählen (Sie haben nur eine Stimme!), Stimmzettel in blauen Umschlag stecken, zukleben, Erklärung auf dem Wahlschein unterschreiben, beides zusammen in den roten Briefumschlag tun und unfrankiert in einen Post-Briefkasten stecken.
Das war’s, so einfach kann man wählen.
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Lektüretipp
Wir empfehlen Euch die Lektüre von " Das kurze Gedächtnis - Wie es wurde, was es ist - Splitter aus der deutschen Nachkriegsgeschichte" Gedanken von Kerstin Kaiser, Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau www.dielinke-neuenhagen.de/fileadmin/neuenhagen/Gedaechtnis.pdf