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Gert Grüner

Und wieder hieß es: "Kein Acker der AfD!"

Diesmal war eine Reise zum „Mittelpunkt der Erde“ nötig, um der AfD unsere Ablehnung zu bekunden. Der Weg dahin war nicht so weit, wie es klang, sondern nur bis Hönow an die Stadtgrenze von Berlin. In Berlin hat es die AfD wegen ihres fremdenfeindlichen, rassistischen Charakters zunehmend schwerer, geeignete Versammlungsobjekte zu mieten.

Sie glaubt in der Hönower Gaststätte „Mittelpunkt der Erde“ ein geeignetes Objekt gefunden zu haben, zumal die Betreiber offensichtlich mit ihren neuen Stammgästen kein Problem haben. Deshalb mussten sie am Dienstag Abend den lautstarken und unmissverständlichen Protest von ca. 70 Antifaschisten erdulden. Die überwiegend jungen Leute aus Strausberg und Berlin, Student*innen der Alice Salomon Hochschule, aber auch Familien und einige ältere Genoss*innen aus Neuenhagen und Hoppegarten wollten nicht tatenlos bleiben, wenn die „Neuen Rechten“ um die Herren Götz Kubitschek und Erik Lehnert an ihren braunen Netzwerken weiter stricken.

Damit soll der Schulterschluss solch extremistischer Gruppierungen wie der Identitären Bewegung, dem Institut für Staatspolitik, dem III.Weg und den Vertretern des aufgelösten - aber nicht verschwundenen völkischen Flügel der AfD - vertieft werden. Dabei tun sich der Bezirksverband Marzahn-Hellersdorf und der Kreisverband MOL besonders hervor.

Umso wichtiger ist unser Widerstand gegen solche Nazi-Umtriebe und dass wir darin nicht nachlassen!       

                                                  Kein Acker, kein Raum, keine Bühne der AfD!

 

 


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