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Sven Kindervater

Über Schuld und Lehren der DDR + 5 Kommentare

Ist der Mix aus Mama, Geschichtslehrer und Hohenschönhausen wirklich das Gesamtbild oder sind das einfach auch nur drei Geschichten eines viel längeren Kapitels? Wer hat Schuld an der DDR oder was soll uns die DDR lehren? Ein Versuch aus der Generation danach.

Mit 24 gehöre ich sicher zu der Generation, der man nachsagt, ihr Bild über die DDR sei viel zu verklärt. Unsere Eltern und unsere Lehrer würden nicht objektiv genug berichten und wir müssten nicht nur hören, wie der Alltag war. Viel eher müssten wir das ganze System beachten und überhaupt mal nach Hohenschönhausen, da würden wir sehen wie es in der DDR so war. Doch ist der Mix aus Mama, Geschichtslehrer und Hohenschönhausen wirklich das Gesamtbild oder sind das einfach auch nur drei Geschichten eines viel längeren Kapitels?

 

Ich lebe in einer Welt voller Kriege, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Gier und selbstverständlich will ich nicht, dass sie so bleibt. Daher ist es nur logisch, dass ich mir Gedanken um Alternativen mache. Diese kann ich mir entweder wie einst Hobbes mit seinem „Leviathan“ am Reißbrett ausdenken oder ich ziehe Lehren aus der Geschichte. Zunächst steht für mich fest, dass die DDR Geschichte ist. Als Sozialist ist sie mir im Besonderen eine sehr wichtige Geschichte und sie ist es wert, aus ihr Lehren zu ziehen. Doch das hat mit der Suche nach Schuldigen nichts zu tun.

 

Wenn dieser Tage Zeitzeugen über die DDR debattieren, befindet man sich innerhalb von Sekunden entweder auf der Anklagebank oder mimt den nicht-existenten Staatsanwalt des guten Gewissens. Immer wenn ich lernen will, erklärt man mir nur, wer wann was wie falsch gemacht hat und wer eben nicht. Wenn ich diesen Artikel über die DDR danach schreiben müsste, hätte er den Charakter eines Lexikons und wäre in etwa so. Mauer: Furchtbar! Bürgerbewegung: Immer ganz toll! Meinungsfreiheit: Gabs gar nicht! Kindererziehung: War toll aber alles Propaganda! Stasi / ZK / SED / NVA / FDJ / GST / FDGB / etc.: Keine Differenzierung nötig – Alles Scheiße! Würde ich an der Stelle mit meinem Artikel enden, könnte ich sicher im DDR-Museum nahe des Berliner Doms als Reiseführer anfangen (Das sind dort i.d.R. mittzwanziger Studenten aus Westdeutschland…).

 

Schuld kann man immer nur denen vorwerfen, welche Dinge getan haben, die man bei sich selbst völlig ausschließen kann. Ich stelle mir vor es ist 1933, ich bin 17 Jahre und lebe in Berlin, wäre das sechste und jüngste Kind meiner Eltern, die uns durch schwerste Wirtschaftskrisen durchgefüttert hatten. Dabei habe ich immer nur zu hören bekommen, ich sei Ballast. Ich würde zu viel essen, wäre überflüssig, würde keine Arbeit finden und Schuld seien diese Demokratie und die Juden und das früher unterm Kaiser und mit dem stolzen Militär noch alles besser war. Und dann kommt ein Politiker der ganz anders ist als all die anderen und erzählt mir nicht mehr, dass ich Ballast bin, sondern dass er sein Reich auf Jungs wie mich aufbauen will. Mit Stolz und Ehre fürs Vaterland, mit einer Jugendgruppe und mit Arbeit aber auch mit Ideologie und Glaube für einen Nationalen Sozialismus. Kann ich diesem Jungen Schuld geben? Kann ich unter diesen Bedingungen von mir behaupten, selber nie Faschist geworden zu sein? Nein. Doch aus dieser Geschichte weiß ich: Wenn ich nie wieder Faschismus will, brauchen wir eine gute Demokratie, gute Jugendpolitik und gute Bildung für alle!

 

Ich bin wie viele andere meiner Generation, einfach überhaupt nicht daran interessiert, wer Schuld hat. Meine Generation und die nach uns müssen nicht wissen, auf wen sie mit dem Finger zeigen müssen, sondern was sie für ihre Zukunft lernen können! Und seit wann lehren wir Kindern mit Fingern auf andere zu zeigen?! Wenn wir eine ernsthafte Debatte um die DDR wollen, dann müssen beide Seiten auch endlich am Gesamtbild interessiert sein. Es reicht nicht, die guten Seiten der DDR nur zu verteidigen und es reicht auch nicht, wenn man mal alle Schlechten aufgezählt und die Schuldigen ausgemacht hat! Wie bei dem Beispiel des 17jährigen oben brauche ich immer den Kontext und eine Lehre für das hier und jetzt und genau das möchte ich an drei Beispielen tun.

 

Umweltzerstörung: Gerade zum Ende musste sich die DDR vieler Umweltprobleme bewusst werden. Viele Flüsse waren verschmutzt, die Atemluft war in einigen Städten stark verdreckt, die Häuser waren runtergekommen, ganze Wälder waren tot. Als Schlussfolgerung kam es zu einem sehr umfangreichen Umweltschutzgesetz. Zur selben Zeit gab es aber auch Umweltbewegungen in der BRD, mit Milliarden rettete man beispielsweise den Bodensee und den Rhein. Umweltzerstörung war keine Erfindung der bösen DDR, doch hatte der Osten keinen Marshall-Plan und hatte mit Handelsboykotten zu kämpfen, sodass die Umwelt nicht zuletzt immer nur dann geschützt werden konnte, wenn das auch finanziell möglich war. Allerdings der DDR vorzuwerfen, sie wäre an Umweltschutz nicht interessiert gewesen, ist schlichtweg falsch. In den 80er Jahren stieg der Eigenbedarf an Erdöl, Kohle und Erdgas in der Sowjetunion immer höher und Moskau senkte den Export auch an die DDR mitunter drastisch. Die Wirtschaft der DDR war ernsthaft gefährdet und auch der Bevölkerung stand bevor, weder Strom noch mitunter Warmwasser oder Heizung zu haben. Die Politik entschied sich, die Produktion der Braunkohle drastisch zu erhöhen und die Umweltzerstörung in Kauf zu nehmen, um nicht ins Mittelalter zurückzufallen und Massenarbeitslosigkeit zu erzeugen. Meine Lehre daraus: Wir brauchen Alternativen zur Braunkohle, aber auch zu Erdöl und Erdgas! Wir brauchen eine dezentrale Energieversorgung und die Unabhängigkeit von großen Konzernen, ob nun staatlich oder privat. Wir brauchen eine Wirtschaft, die niemals die Umwelt zerstört und trotzdem gut funktioniert und eine Politik, die das Primat über die Wirtschaft hat! 

 

Stasi, Mauer und NVA: Der DDR wirft man auch vor, seine Bevölkerung eingesperrt, stets überwacht und militaristisch geprägt zu haben. Dabei erscheint die Debatte ganz so, als hätte es auf dem Planeten nur die DDR gegeben und diese habe Schlimmes getan. Dem war aber nicht so. Wirtschaftsspionage und –sabotage in den 1950ern ist unlängst bewiesen. Es gab durch Westgeheimdienste die Zerstörung von großen Maschinen, die Bespitzelung von Betrieben (welche teilweise internationale Spitzenprodukte fertigten) und gar zahlreiche Mordfälle. Dazu brach der Kalte Krieg los, endgültig als die BRD zuerst (!) die Bundeswehr gründete und wenig später der NATO beitrat. Im Jahr 1961 wurde nicht nur die Mauer gebaut, es standen sich auch, einmalig in der Geschichte, sowjetische und amerikanische Panzer in Berlin direkt gegenüber. Die Maßnahmen zur Sicherung der Grenzen und der eigenen Bevölkerung und Wirtschaft waren eine Reaktion auf die Zeit, sie standen immer im Zusammenhang. Wenn der Westen behauptet, dass die Mauer nur Flüchtlinge einsperren, die Stasi nur rechtschaffende Demokraten aushorchen und die NVA gar nicht friedlich gewesen sein sollte, dann vertuscht er die eigenen Ursachen! Wer nun die Schuld daran hat, dass die Verantwortlichen irgendwann Paranoid geworden sind, interessiert mich einfach nicht! Meine Lehre daraus: Die Schaffung einer Verteidigungsarmee, einer Mauer und eines Geheimdienstes kann nur durch eine friedliche Welt verhindert werden! Diese gibt es erst, wenn weltweit abgerüstet wird und wenn Menschen endlich miteinander wirtschaften statt gegeneinander. Geheimdienste müssen weltweit abgeschafft werden, sonst bedingen sie sich immer gegenseitig. 

 

Freiheit: Der letzte Vorwurf über den ich reden möchte, ist die Unfreiheit der DDR. Aufgrund der vorher genannten Umstände und der schwachen eigenen Wirtschaftskraft, versuchte die DDR mit Mauer, Überwachung und Planwirtschaft zu reagieren. Dafür konnte sie der Bevölkerung aber eine stets besser werdende soziale Sicherheit geben. Oppositionelle wurden im Osten überwacht und konnten nicht politisch aktiv werden, aber auch der Westen hat seine dunklen Kapitel, als er beispielsweise in den 1950er Jahren die Kommunisten verhaftete, ihnen Berufsverbote erteilte und sie teilweise von den selben Richtern verurteilen ließ, die einst schon bei den Nazis Todesurteile gegen Kommunisten sprachen. Ebenso gab es Ende der 60er Straßenschlachten zwischen Studenten und der Polizei in Westberlin und eine riesige Hetze der Presse, welche nicht zuletzt Dutschke und Ohnesorg mit dem Leben bezahlten. Auch konnte längst nicht jeder alles werden, da im Westen der Geldbeutel der Eltern über die Ausbildung entschied, im Osten die Leistung. Und auch die Reisen ins Ausland blieben für viele im Westen zu teuer und wurden so zu Mauer, die die anderen bauten. Meine Lehre ist: Keine Freiheit ohne Sicherheit, keine Sicherheit ohne Freiheit! Wir brauchen eine unabhängige Presse und eine unabhängige und kostenlose Justiz. Wir brauchen eine solidarische und gerechte Gesellschaft, eine gute Bildung für alle und eine gute Arbeit mit guten Löhnen für eine gute Rente. Wir brauchen eine friedliche Welt um wirklich in Freiheit in ihr leben zu können.

 

Den vielen Bürgerrechtlern von einst und jedem denkenden Menschen sage ich:

  • Wer damals eine saubere Umwelt wollte, der muss heute dafür sein, dass es auf dem Klimagipfel in Durban endlich zu einem Umdenken kommt!
  • Wer eine friedliche Welt wollte, der muss heute dagegen kämpfen, dass die Bundeswehr in eine Angriffsarmee umstrukturiert wird!
  • Wer gegen die Überwachung war, der muss heute gegen den BND und Verfassungsschutz sein!
  • Wer Freiheit will, der muss Hart IV abschaffen!

 

Das sind meine Lehren aus der DDR.

Sven Kindervater

Lesermeinung

Lieber Sven, ich finde Deinen Beitrag sehr gut und auf den Punkt gebracht.  Es sollten sich noch viele andere, Gleichdenkende, so positionieren.  Auch die Mitbürger, die einer anderen Partei angehören, sollten sich angesprochen fühlen!

Heinz Scharf


Sehr geehrter Herr Kindervater,

ihnen ist sicherlich nicht vorzuwerfen, dass Sie die DDR nicht erlebt haben. Sie geniessen hier das Privileg des Spätergeborenen.
Allerdings sollten die Fakten stimmen, auch wenn Ihre Generation sich zu diesem Thema äußert. Sie schreiben:
In der BRD "konnte längst nicht jeder alles werden, da im Westen der Geldbeutel der Eltern über die Ausbildung entschied, im Osten die Leistung".
Dies ist schlichtweg falsch. Im Osten entschied nicht die Leistung, sondern die richtige Gesinnung. Zahlreiche Kinder von gläubigen Bürgern wurden nicht zum Abitur zugelassen, obwohl sie die Leistung hatten. Für männliche Bewerber zum Abitur gab es auch ein Zauberwort, dies hieß Offizier, denn wenn einer angab Offizier werden zu wollen, so wurde dieser gegenüber einem Bewerber mit besseren Leistungen vorgezogen.
Für weibliche Bewerber war das entsprechende Zauberwort Lehrerin. Auch nach der Ausbildung wurden Leitungsplanstellen oft nur an SED Mitglieder vergeben. Auch hier war das Kriterium nicht die Leistung, sondern die vorgegebene, nicht die wahre Gesinnung.
In machen Betrachtungsweisen, sind Sie auch wider besseren Wissens zu einseitig. Es ist richtig, dass es in der BRD bis weit  in die 70èr Jahren Berufsverbote gab.
Aber auch in der DDR gab es Berufsverbote. Ich selbst durfte ein von der herrschenden SED verhängtes Berufsverbot gegen mich 4 Jahre lang "geniessen". Der Unterschied zur BRD bestand darin, dass nach der Unterzeichnung der Charta von Helsinki mit dieser Praxis in der BRD aufgehört wurde, in der DDR aber nicht. Die DDR hat zwar die Charta von Helsinki unterschrieben, aber gegenüber ihren eigenen Bürgern hat sie sie nie eingehalten.
Im Übrigen erhielt ein mit Berufsverbot Belegter in der BRD Arbeitslosengeld und Sozialhilfe, in der DDR erhielt er nichts.
Mir geht es hier nur um die Fakten und ich halte Ihnen zu gute, dass Sie offensichtlich durch falsche Fakten zu anderen Ergebnissen als ich komme.

Alfred Kuck


Sehr geehrter Herr Kuck,

und wieder sagen Sie mir nur, auf wen ich meinen Finger zu zeigen habe. Es mag ein paar Schwächen in meiner Analyse geben, aber die führen nicht zu Schwächen in meinen Ergebnissen. Ich finde es sehr schade, dass auch Sie sich einreihen in die Schuldsucher, welche für meine Generation nichts zu bieten haben. Ich hätte gerne von Ihnen Schlussfolgerungen für das hier und jetzt, aber da Sie diese nicht selber liefern, gehe ich auf die von Ihnen genannten Dinge selber ein:

Beispiel Ausbildung: Aus Ihrer Kritik lese ich, dass Sie jedem Menschen ein frei und selbst bestimmbares Berufsleben wünschen. Das tue ich auch. Daher meine Lehre auch aus der DDR: Wir brauchen wir eine gute Bildung für alle unabhängig vom Einkommen der Eltern. Ich persönlich bin dafür, auch über Modelle des bedingungslosen Grundeinkommens zu diskutieren, damit nicht Lohndruck zu etwas zwingt, was damals der Plan oder die Gesinnung getan hat.

Beispiel Lehrer: Als Mitglied der LINKEN darf ich nicht Beamter in Bayern werden. Wenn Sie gegen Berufs- und Ausbildungsverbote in der DDR sind, dann müssen Sie es doch heute auch sein. (Im Übrigen waren meine Eltern nicht in der SED und sind beide Lehrer geworden. Sie haben ein Abo des ND verweigert, das FDJ-Gehabe am Anfang der Stunde untersagt, ihre Elternsprecher waren auch parteilos und aufgrund ihrer guten Arbeit hatten sie dennoch nie Schwierigkeiten. Ich bleibe dabei: Persönliche Erzählungen sind kein allgemeingültiges Kriterium!)

Beispiel NVA: Viele Jugendliche, gerade in unserer Region um Strausberg, haben kaum Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Ich kenne viele, die mir gesagt haben, sie gehen zur Bundeswehr, weil niemand sonst ihnen hier eine gute Arbeit oder eine gute Ausbildung bieten kann. Wenn es damals falsch war, dass nur die "freiwillige" Meldung für 3-5 Jahre zur Armee zu gehen eine Ausbildungsplatz garantierte, ist es das heute auch. Wir brauchen eine Gesellschaft, in der das Militär nicht für viele der einzige Weg für Ausbildung und Arbeit ist.

Beispiel Sozialhilfe: Es war sicher falsch, nach Berufsverboten die Menschen nicht zu unterstützen. Ich finde aber auch Hartz IV achtet nur sehr wenig die Würde des Menschen. Um in Freiheit zu leben, darf das Geld nie Repressionsmittel sein, weder um Menschen eine Meinung aufzuzwingen noch eine Arbeit. Hartz IV muss weg. Wir brauchen eine Grundsicherung bedingungslos für alle von mindestens 500€, einen gesetzlichen Mindestlohn von 10€ und eine Debatte um das bedingungslose Grundeinkommen.

Und wissen Sie, warum ich bei den LINKEN bin? Weil sie das Erbe der SED angetreten hat und aus ihren Fehlern lernen MUSS. Sie ist die einzige Partei, die Schlussfolgerungen aus der DDR zieht. Sie hat schlichtweg keine andere Wahl. DIE LINKE kann so über eine neue Gesellschaft diskutieren, weil sie nicht mit dem Fingerzeig auf die DDR die Fehler unseres jetzigen Systems verschleiert. Unsere Lehre heißt: Kein Sozialismus ohne Freiheit und Demokratie. Aber auch keine Freiheit und Demokratie ohne Sozialismus.

Sven Kindervater


Die Anhäufung privaten Kapitals hatte mit Sicherheit den rapide ansteigenden Fortschritt der kapitalistisch wirtschaftenden Staaten zur Folge. Dabei ging es bis dato nicht um die Beseitigung der menschlichen Armut durch ihren Einsatz, sondern um die Profitmaximierung eines geringen Teils der Menschheit. Die "Wirtschaftsvertreter" versuchen eher, sich der unkalkulierbaren menschlichen Arbeitskraft zu entledigen.

Zudem ist der Wohlstand der Industriestaaten der Ausbeutung der Ressourcen anderer Staaten geschuldet und wird sich fortsetzen, wenn diesem sinnlosen Tempo durch den (Finanz-)Kapitalismus keine Einheit geboten wird. Dieser Wahnsinn geht einerseits zu Lasten der benachteiligten Menschen und andererseits zu Lasten der Umwelt - von der wir alle abhängig sind.

Die LEIDdebatte über die Ungerechtigkeiten in der DDR aufrecht erhalten zu wollen, um DIE LINKE. medial und somit gesellschaftlich zu demontieren, kommt der Propaganda des SED-Diktats gleich - nur leider mit einem gänzlich anderem Ziel: Der Ausschaltung eines solidarischen Miteinanders!

Ich war 13 als die Mauer fiel und bin stolz für Frieden und Sozialismus erzogen worden zu sein und dafür noch heute bereit zu sein - freiwillig und bedingungslos!

Ringo Jünigk


...zu schade um wirlich nach den Ursachen zu forschen. Die "gähn" Debatte wer was wann gemacht, wer was nicht gemacht hatte,  ist ein Beleg für mangelnde Bewusstseinsbildung innerhalb der Linken und Verantworung gegenüber ihrer eigenen Opfer.
Ein wirklich trauriges Fazit: "andere sind auch nicht besser"
Schade schade, Verstehen fängt nicht (nur)  im Familiären an.

Uwe Hamann


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