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Redaktion

Stoppt das Töten in der Ukraine

Unter dem Motto "Stoppt das Töten in der Ukraine" fanden sich am Freitag Abend den 24.02, am ersten Jahrestag der russischen Invasion, 80 Menschen in Strausberg zu einer Kundgebung zusammen. Mit verschiedenen Redebeiträgen wurde auf die unerträgliche Situation in der Ukraine sowie auf das Handeln der Bundesregierung aufmerksam gemacht. Organisiert wurde die Kundgebung durch das allerhand Hausprojekt, DIE LINKE. Strausberg , Horte Soziales Zentrum , Ökolea aus Klosterdorf, der S5-Antifa sowie uns.
Die Forderungen der Kundgebung waren:

  • diplomatische Initiativen durch die deutsche Bundesregierung, die EU, die Vereinten Nationen, die OSZE und andere
  • einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen unter Einbeziehung aller relevanten Akteur*innen
  • den Rückzug des russischen Militärs aus der Ukraine
  • alles zu tun, um einen Atomkrieg zu verhindern und
  • den UN-Atomwaffenverbotsvertrag voranzutreiben
  • sowie den Ausstieg aus fossilen Energieträgern, um keine weitere Finanzierung des Krieges zu ermöglichen und die Klimakatastrophe abzuwenden.

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