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Mehr Nachtruhe am BER

"Ich freue mich sehr, dass nun Bewegung in das Thema 'Mehr Nachtruhe am BER' gekommen ist. Gemeinsam haben wir die FBB beauftragt, die Ausweitung des Nachtflugverbotes in finanzieller und wirtschaftlicher Hinsicht zu prüfen. Wir sind noch nicht am Ziel, aber einen deutlichen Schritt vorangekommen."

Mehr Nachtruhe am neuen Flughafen in Schönefeld: Diesem Anliegen des Landes Brandenburg gegenüber zeigten sich sowohl Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen, als Gesellschafter des Landes Berlin, als auch die Vertreter des Bundes aufgeschlossen. Finanzminister Christian Görke sagte: "Ich freue mich sehr, dass nun Bewegung in das Thema 'Mehr Nachtruhe am BER' gekommen ist. Gemeinsam haben wir die FBB beauftragt, die Ausweitung des Nachtflugverbotes in finanzieller und wirtschaftlicher Hinsicht zu prüfen. Wir sind noch nicht am Ziel, aber einen deutlichen Schritt vorangekommen." Des Weiteren verständigte sich die Gesellschafterversammlung darauf, dass für den Flughafen in Tegel weiterhin der Konsensbeschluss aller Anteilseigner der FBB gilt, dass ein Weiterbetrieb nur einvernehmlich beschlossen werden könnte. Für den Gesellschafter Brandenburg sprechen nach wie vor klare inhaltliche Gründe für die vereinbarte Schließung von Tegel. Sowohl aus finanzieller als auch aus planungs- und umweltrechtlichen Gründen könne man sich einen Weiterbetrieb von Tegel nach Eröffnung des BER nicht vorstellen.


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