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Pressemitteilung

Mahnwache gegen den Afghanistankrieg

Rund 30 Menschen haben sich am heutigen Vormittag an einer Mahnwache vor dem Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Geltow beteiligt. Sie protestierten damit gegen den Krieg in Afghanistan und forderten erneut den Abzug der deutschen Soldaten. Der Landesvorsitzende Thomas Nord dazu:

Rund 30 Menschen haben sich am heutigen Vormittag an einer Mahnwache vor dem Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Geltow beteiligt. Sie protestierten damit gegen den Krieg in Afghanistan und forderten erneut den Abzug der deutschen Soldaten. Auf einem Transparent erinnerten sie zugleich mit den Slogan "… dass nie wieder eine Mutter ihren Sohn beweint!" an den Kriegsbeginn vor genau 70 Jahren, am 1. September 1939.

Der Landesvorsitzende Thomas Nord mahnte die deutschen Soldaten: "Dieser Krieg in Afghanistan ist völkerrechtswidrig. Daran darf sich Deutschland nicht beteiligen. Die Bundeswehr ist eine Verteidigungsarmee und Deutschland wird eben nicht am Hindukusch verteidigt."

DIE LINKE forderte mit ihrer Mahnwache, für Afghanistan eine politische Lösung zu suchen. Zivile Hilfe ist gefragt. Das ist es, was der 70. Jahrestag des Kriegsbeginns, der 1. September 2009, uns lehrt.

 


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