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LINKE unterzeichnet Brandenburger Konsens gegen rechte Hetze

Ende Mai haben die brandenburgischen Landesverbände der LINKEN, Bündnis 90/Die Grünen, BVB/FREIE WÄHLER, CDU und SPD anlässlich des Bundestagswahlkampfs eine gemeinsame Erklärung gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus unterzeichnet, den sogenannten "Brandenburger Konsens".

Ende Mai haben die brandenburgischen Landesverbände der LINKEN, Bündnis 90/Die Grünen, BVB/FREIE WÄHLER, CDU und SPD anlässlich des Bundestagswahlkampfs eine gemeinsame Erklärung gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus unterzeichnet, den sogenannten "Brandenburger Konsens". Initiator war das Aktionsbündnis Brandenburg gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. In der Erklärung heißt es: "Viele Brandenburgerinnen und Brandenburger heißen Geflüchtete in ihrem Alltag willkommen und engagieren sich im Ehrenamt. Dieses Engagement der Brandenburgerinnen und Brandenburger unterstützen wir nachdrücklich. Rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien schüren dagegen Zukunftsängste und machen Stimmung gegen Geflüchtete. Ein solches Vorgehen schadet nicht nur unserer Gesellschaft, sondern auch der Demokratie. Wir lehnen das entschieden ab und treten entschlossen dagegen." Landesgeschäftsführerin Anja Mayer, die den Konsens für DIE LINKE unterzeichnete, sagte gegenüber der Zeitung neues deutschland, in einer Zeit der politischen Polarisierung sei es gut, Grenzen gegenüber Intoleranz und Hass zu ziehen – "auch über politische Differenzen hinweg, die wir in dem einen oder anderen Punkt haben mögen."


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