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Der Fall „Piatto“ – Spurensuche in Brandenburg

Am vergangenen Donnerstag und Freitag tagte im Landtag Brandenburg der NSU-Untersuchungsauschuss. In diesen Sitzungen richtete sich unser Aufklärungsinteresse weiter auf den Fall „Piatto“ alias Carsten Szczepanski.

Am vergangenen Donnerstag und Freitag tagte im Landtag Brandenburg der NSU-Untersuchungsauschuss. In diesen Sitzungen richtete sich unser Aufklärungsinteresse weiter auf den Fall „Piatto“ alias Carsten Szczepanski. Schwerpunkt waren die sogenannten Deckblattmeldungen, die der Brandenburger Verfassungsschutz auf seinen Informationen beruhend anfertigte und in denen im Sommer 1998 in vier Fällen das spätere „NSU-Trio“ auftauchte. Ein weiteres Ziel war, sichtbar zu machen, ob und wie „Piatto“ durch seine Fallführer gesteuert wurde.

Es zeigte sich erneut, dass das Jahr 1998 ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt des NSU-Komplexes vor allem aus Brandenburger Sicht ist. In der Sitzung haben Obmann Dr. Volkmar Schöneburg, Andrea Johlige und Isabelle Vandre Anknüpfungspunkte zum brandenburger Unterstützernetzwerk des späteren "NSU" herausgearbeitet.

Auf dem Blog zum NSU-Untersuchungsauschuss sind dazu ein ausführlicher Bericht der beiden Sitzungen sowie ein Hintergrund-Artikel zum Sommer 1998 und dem brandenburger Unterstützernetzwerk des späteren „NSU“ erschienen.


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