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Bundesregierung muss Aufenthaltsrecht für gut integrierte Geflüchtete ändern

Weiter ertrinken tausende Flüchtlinge im Mittelmeer. Die EU unternimmt nichts, um ihnen einen sicheren und legalen Weg nach Europa zu ermöglichen. Das ist ein unerträglicher Zustand. Deshalb ist es wichtig, Krieg, Armut und Unterdrückung als Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu bekämpfen.

Zum „Welttag des Flüchtlings“ im Juni erklärt die asyl- und flüchtlingspolitische Sprecherin Andrea Johlige:

Bundesregierung muss Aufenthaltsrecht für gut integrierte Geflüchtete ändern

Weiter ertrinken tausende Flüchtlinge im Mittelmeer. Die EU unternimmt nichts, um ihnen einen sicheren und legalen Weg nach Europa zu ermöglichen. Das ist ein unerträglicher Zustand. Deshalb ist es wichtig, Krieg, Armut und Unterdrückung als Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu bekämpfen.

Menschen, die bei uns in Brandenburg Schutz suchen, werden wir auch weiterhin willkommen heißen und ihnen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Kinder sollen eine gute Schulbildung bekommen und für ältere Zugewanderte ist die Integration in den Arbeitsmarkt der Schlüssel für Lebensperspektiven in Brandenburg.

Dazu braucht es weitere Anstrengungen hier im Land, doch vor allem im Bund. Gut integrierte Geflüchtete sollten endlich eine dauerhafte Lebensperspektive in Deutschland bekommen. Dazu muss das Aufenthaltsrecht geändert werden.

Außerdem erwarten wir von der Bundesregierung, dass sie endlich ihrer Verantwortung gerecht wird und ausreichend Sprachkurse zur Verfügung stellt. Für anerkannte Flüchtlinge muss eine flächendeckende Sozialberatung gewährleistet werden.


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