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Beamt*innen-Besoldung soll steigen

Die rot-rote Landesregirung hat beschlossen, dass die Beamt*innen, Richter*innen und Versorgungsempfänger*innen des Landes mehr Geld erhalten sollen. Die Bezüge steigen rückwirkend zum 1. Januar 2017 um 2,65 Prozent und ab 1. Januar 2018 um 2,85 Prozent.

Die rot-rote Landesregierung hat beschlossen, dass die Beamt*innen, Richter*innen und Versorgungsempfänger*innen des Landes mehr Geld erhalten sollen. Die Bezüge steigen rückwirkend zum 1. Januar 2017 um 2,65 Prozent und ab 1. Januar 2018 um 2,85 Prozent. Darin enthalten sind für 2017 und 2018 eine allgemeine Erhöhung der Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamt*innen jeweils um weitere 0,5 Prozent. Finanzstaatssekretärin Staatssekretärin Daniela Trochowski (DIE LINKE) sagte: „Die zeit- und wirkungsgleiche Übernahme des Tarifergebnisses des öffentlichen Dienstes vom 17. Februar 2017 ist kein Automatismus und wird durchaus nicht in allen Bundesländern so gehandhabt. Insofern freue ich mich für die Beamtinnen und Beamten Brandenburgs, dass das Kabinett heute diesen Gesetzesvorschlag beschlossen hat, für welchen in den kommenden zwei Jahren Haushaltsmittel in Höhe von mehr als 163 Millionen Euro bereit gestellt werden. Mit dem heutigen Kabinettstermin wird zugleich eine zügige Behandlung im Landtag ermöglicht, was wiederum eine zeitnahe Auszahlung der erhöhten Bezüge möglich macht.“


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