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Auf zum Ostermarsch: 9. April, 14 Uhr, S-Bhf. Strausberg Stadt!

Das Töten muss ein Ende haben - überall! Mit dieser Forderung will ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen und Parteien gut hörbar und sichtbar beim Ostermarsch am 9. April, ab 14 Uhr, vom S-Bahnhof Strausberg Stadt bis zum Marktplatz dem Ruf nach Frieden und Abrüstung Nachdruck verleihen. Dem Bündnis aus verschiedenen Verbänden Märkisch-Oderlands wie der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten, Jugend- und Sozialorganisationen bis hin zu Bündnis90/Grünen gehört auch DIE LINKE an.

Damit wird an die Ostermärsche der letzten siebzig Jahre angeknüpft. Die Gefahr eines Atomkrieges ist noch immer real. Mit Blick auf die russische Aggression in der Ukraine und auf alle Kriege in der Welt fordert das Bündnis in einem Aufruf:•

  • Das Töten beenden!
  • Waffenstillstand durch diplomatische Initiativen der deutschen Bundesregierung, der EU, der Vereinten Nationen, der OSZE u.a.!
  • Diplomatische Lösungen vor Waffenlieferungen!
  • Abzug der Truppen Russlands von ukrainischem Staatsgebiet!
  • Wiederherstellung der staatlichen Souveränität der Ukraine!
  • Keine Kriegsbeteiligung Deutschlands!
  • Solidarität mit vom Krieg betroffenen Menschen, Kriegsflüchtlingen und Kriegsdienstverweigerern!
  • Kein weiteres Sondervermögen für die Bundeswehr!
  • Aufrüstung und Militarisierung stoppen!
  • Atomkrieg verhindern! UN-Atomwaffenverbotsvertrag vorantreiben!
  • Ausstieg aus fossilen Energieträgern! Klimakatastrophe stoppen! Kriege um Ressourcen verhindern!

„Wir laden alle Menschen ein, sich gegen Krieg und Aufrüstung einzusetzen und mit uns die Forderungen auf die Straße zu tragen.“


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