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Wir haben es satt!

Aufruf zur Demo am 21.01.2023/ 12 Uhr/ Brandenburger Tor

Liebe Mitmenschen,

eine Agrar- und Ernährungswende ist dringend nötig, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Die Agrarkonzerne machen jedoch ungebremst in iherer Wachstumslogik weiter mit ihrem zerstörerischen Raubbau an Umwelt und Natur. Durch Klimawandel und Preissteigerungen haben diese Konzerne besonders hohe Profite einfahren können, während immer mehr kleine Höfe dem Druck nicht mehr standhalten und aufgeben müssen. Die EU-Agrarpolitik befeuert diese Entwicklungen ungebremst. Essen ist politisch und wir haben ihre Krisenprofite satt!

Viele Tausende Demonstrierende versammeln sich deshalb kommenden Samstag, den 21. Januar, in Berlin, um für gutes Essen, eine sozial-ökologische Transformation in der Landwirtschaft und Klimagerechtigkeit auf die Straße zu gehen.

Wir als LINKE unterstützen den Aufruf „Gutes Essen für alle – statt Profite für wenige!“vom breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis „Wir haben es satt“ und rufen zur Teilnahme an der Demonstration auf, um für eine Zukunft ohne Hunger und für Klimagerechtigkeit auf die Straße zu gehen.

Weitere Infos zu der Demonstration vom Bündnis:  https://wir-haben-es-satt.de

Wir sehen uns!


Bildung im April

Was? P13 - Leitfaden zum Umgang mit Fällen von Sexismus, sexistischen und queerfeindlichen Grenzverletzungen und sexistischer Gewalt - wozu braucht Die Linke so etwas? Mit Kathi Gebel, Mitglied des Parteivorstands der Linken und an der Erarbeitung von P13 beteiligt
Wann? 22.04.2024 um 18 Uhr

Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw

oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

pixabay
Redaktion

Institut für Menschenrechte veröffentlichte Studie über mögliches AfD-Verbotsverfahren

Der Jurist Hendrik Cremer hat für das Institut für Menschenrechte eine Studie über die Voraussetzung für ein mögliches AfD Verbotsverfahren erstellt. Aufgrund der politischen Entwicklungen in der AfD wäre ein Verbotsverfahren nach Cremer juristisch gerechtfertigt. Wer sich tiefer darüber informieren möchte, kann das hier tun.

„www.dasjahr1933.de“

Ein Projekt des VVN-BdA

Hier können Sie die Ton- und Livemitschnitte der letzten Gemeindevertretungen hören und sehen.