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Renate Adolph

Ostermarsch in Strausberg mit breiter Beteiligung

Für eine schnelle Beendigung des Ukraine-Krieges, für Frieden und Abrüstung demonstrierten am Ostersonntag in Strausberg rund 250 Teilnehmer aus der gesamten Region. Sie schlossen sich dem Aufruf eines breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses „Das Töten beenden!“ an. Auf der Abschlusskundgebung am Markt unterstrich der Vorsitzende der LINKEN Brandenburg, Sebastian Walter: “Wir sagen nein zur Eskalation des Krieges und zur weiteren Aufrüstung!“ Ein Waffenstillstand sei nicht naiv. Er verhindere weitere Todesopfer, die von Müttern beweint werden müssen. Ein Vertreter der NaturFreunde Strausberg-Märkische Schweiz hob hervor, dass der Kapitalismus Kriege aus Profit- und Machtinteressen und gegen die Natur schaffe. Anja Mewes von der Friedensglockengesellschaft Berlin warnte davor, dass die Konfrontation zwischen Russland und der NATO weiter zunehme. Zur Solidarität mit allen, die für Frieden und Gerechtigkeit kämpfen sowie mit allen Geflüchteten rief Samuel Signer vom VVN-BdA Märkisch-Oderland auf. Mit der Koordinierungsstelle der EU-Ausbildungsmission ukrainischer Streitkräfte (EUMAM) am Bundeswehrstandort Strausberg werde die Grauzone deutscher Kriegsbeteiligung betreten, warnte Kerstin Kaiser von der Rosa-Luxemburg-Stiftung. 


Die Linke hilft

Jeden letzten Montag im Monat
18 - 20 Uhr - Geschäftsstelle der
Linken MOL, Große Straße 45,
15344 Strausberg:

Ehrenamtliche helfen u. a. bei

  • Anträgen für Wohn-, Bürgergeld
  • Anträgen zum Elterngeld oder Leistungen aus dem Bildungspaket
  • Briefen in Amtssprache.

Zudem ist eine kostenlose, digitale Rechtsberatung mit Rechtsanwalt Karsten Knobbe zu den Themen Miet-, Arbeits- Zivil- oder Asylrecht möglich: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 (PIN 18202).

Bei Fragen zu rechten Übergriffen arbeitet Die Linke mit der Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt MOL (BOrG) zusammen.

pixabay
Redaktion

Institut für Menschenrechte veröffentlichte Studie über mögliches AfD-Verbotsverfahren

Der Jurist Hendrik Cremer hat für das Institut für Menschenrechte eine Studie über die Voraussetzung für ein mögliches AfD Verbotsverfahren erstellt. Aufgrund der politischen Entwicklungen in der AfD wäre ein Verbotsverfahren nach Cremer juristisch gerechtfertigt. Wer sich tiefer darüber informieren möchte, kann das hier tun.

„www.dasjahr1933.de“

Ein Projekt des VVN-BdA

Hier können Sie die Ton- und Livemitschnitte der letzten Gemeindevertretungen hören und sehen.