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Gert Grüner

Gedenkfeier zur Befreiung vom Faschismus in Altlandsberg

Ulrich Broniecki
Ulrich Broniecki
Ulrich Broniecki
Ulrich Broniecki

Auch in diesem Jahr fanden sich am 8.Mai wieder Linke und andere Bürger am Ehrenmal für die bei der Befreiung gefallenen Rotarmistinnen und Rotarmisten am Altlandsberger Markt ein. Aus Neuenhagen waren Ortsvorstand und Vertreter der Linksfraktion der Gemeindevertretung anwesend. In seiner kurzen Ansprach hob der Bürgermeister von Altlandsberg, Herr Michael Töpfer die Verdienste und Opfer der Sowjetarmee bei der Zerschlagung des deutschen Faschismus und der Befreiung des deutschen Volkes von Terror und Gewalt hervor. In einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der Gefallenen. Sie waren sich einig, daß gerade jetzt, wo in Europa wieder ein schrecklicher Krieg viele unschuldige Opfer und unermessliche Zerstörungen fordert, muß uns dieser Tag Mahnu g sein. Wir dürfen nicht nachlassen, mehr diplomatische Anstrengungen nicht nur der deutschen Regierung zu fordern, um zunächst ein Einfrieren des Krieges zu erreichen. Nur dann kann ein Weg zu einem dauerhaften Frieden und später dann wieder zu einer wirklichen Sicherheitsarchitektur in Europa beschritten werden. Nachdem Blumen auf den Grabplatten niedergelegt waren, informierte Herr Töpfer, dass jetzt alle Fragen geklärt wären, um diese Gedenkstätte noch würdiger zu gestalten.


Die Linke hilft

Jeden letzten Montag im Monat
18 - 20 Uhr - Geschäftsstelle der
Linken MOL, Große Straße 45,
15344 Strausberg:

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  • Anträgen für Wohn-, Bürgergeld
  • Anträgen zum Elterngeld oder Leistungen aus dem Bildungspaket
  • Briefen in Amtssprache.

Zudem ist eine kostenlose, digitale Rechtsberatung mit Rechtsanwalt Karsten Knobbe zu den Themen Miet-, Arbeits- Zivil- oder Asylrecht möglich: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 (PIN 18202).

Bei Fragen zu rechten Übergriffen arbeitet Die Linke mit der Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt MOL (BOrG) zusammen.

pixabay
Redaktion

Institut für Menschenrechte veröffentlichte Studie über mögliches AfD-Verbotsverfahren

Der Jurist Hendrik Cremer hat für das Institut für Menschenrechte eine Studie über die Voraussetzung für ein mögliches AfD Verbotsverfahren erstellt. Aufgrund der politischen Entwicklungen in der AfD wäre ein Verbotsverfahren nach Cremer juristisch gerechtfertigt. Wer sich tiefer darüber informieren möchte, kann das hier tun.

„www.dasjahr1933.de“

Ein Projekt des VVN-BdA

Hier können Sie die Ton- und Livemitschnitte der letzten Gemeindevertretungen hören und sehen.