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Redaktion

Bau der Grundschule am Gruscheweg hat begonnen

www.pixabay.de

Am 18.10.2022 war wieder einmal Schulausschuss in Neuenhagen und die Gemeindevertreter*innen wurden mit der Information überrascht, dass am 17.10.2022 der erste Spatenstich für die Grundschule am Gruscheweg erfolgte.
Laut Gemeindeverwaltung kam dieser Termin so überraschend, dass es keine Zeit gab, Gemeindeverteter*innen einzuladen.
Lediglich die Vorsitzende des Schulausschusses konnte telefonisch darüber informiert werden.
„Solch ein wichtiges Ereignis sollte nicht ohne gewählte Vertreter*innen vollzogen werden“, findet unsere Abgeordnete im Schulausschuss Angela Klamke. Daher wünscht sie sich für die Zukunft eine zeitlich abgestimmtere Koordinierung der Termine, damit alle gewählten Vertreter*innen beteiligt werden können.
Wir wünschen uns als LINKE für unsere zukünftigen Schülerinnen und Schüler in der Grundschule am Gruscheweg einen zügigen Bau und eine problemlose Koordinierung.
Mit einem wehmütigen Auge schauen wir auch auf die verlorene Chance für einen Schulcampus. Vergessen scheint die einstigen Idee, für Grundschule, Oberschule und Förderschule einen gemeinsamen Ort zum Lernen zu erbauen. Übrig geblieben ist nach dem Wechsel im Chefsessel des Rathauses leider nur die Grundschule.


Bildung im April

Was? P13 - Leitfaden zum Umgang mit Fällen von Sexismus, sexistischen und queerfeindlichen Grenzverletzungen und sexistischer Gewalt - wozu braucht Die Linke so etwas? Mit Kathi Gebel, Mitglied des Parteivorstands der Linken und an der Erarbeitung von P13 beteiligt
Wann? 22.04.2024 um 18 Uhr

Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw

oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

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Redaktion

Institut für Menschenrechte veröffentlichte Studie über mögliches AfD-Verbotsverfahren

Der Jurist Hendrik Cremer hat für das Institut für Menschenrechte eine Studie über die Voraussetzung für ein mögliches AfD Verbotsverfahren erstellt. Aufgrund der politischen Entwicklungen in der AfD wäre ein Verbotsverfahren nach Cremer juristisch gerechtfertigt. Wer sich tiefer darüber informieren möchte, kann das hier tun.

„www.dasjahr1933.de“

Ein Projekt des VVN-BdA

Hier können Sie die Ton- und Livemitschnitte der letzten Gemeindevertretungen hören und sehen.