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Redaktion

Aus den Augen, aus dem Sinn.

In der Kompost- und Biogasanlage im Osten von Berlin als Fachbetrieb der organischen Abfallverwertung wird u.a. aus Bioabfällen hochwertiger Humus hergestellt.

Diese Bioabfälle werden mittels der käuflich zu erwerbenden Kunststoffmüllsäcke regelmäßig von unseren Grundstücksgrenzen abtransportiert und auf den offenen Halden gelagert. In komplexen Verfahren werden dann die organisch abbaubaren Abfälle von den teilweise zerkleinerten Störstoffen wie Kunststoffe getrennt.

Trotz aller technologischen Bemühungen kann niemand eine 100% ige Selektierung von kleinsten Plasteteilen garantieren.

Jedes Jahr verschmutzen wir mit geschätzt 360 000 Tonnen Mikroplastik unsere Umwelt allein in Deutschland. Wir finden es in unseren Böden, in unserem Trinkwasser, in unserer Nahrung, im Humusboden… Egal wie energisch und innovativ Trennungsprozesse durch die Kompostieranlagen angewendet werden, der Mikroplastekosmos wächst weiter.

Durch die eigene Kompostierung auf dem Grundstück vermeiden wir grundsätzlich Grünabfälle für den Abtransport. Unser Landkreises und unserer Gemeinde sollten dennoch zusätzlich das Konzept der Plastikmüllsäcke für Bioabfälle überdenken und diese durch die zahlreich vorhandenen ökonomisch und ökologisch vertretbaren Alternativen wie biologisch abbaubaren Folien im Sinne unserer Umwelt und unserer Gesundheit ersetzen.


Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw

oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

pixabay
Redaktion

Institut für Menschenrechte veröffentlichte Studie über mögliches AfD-Verbotsverfahren

Der Jurist Hendrik Cremer hat für das Institut für Menschenrechte eine Studie über die Voraussetzung für ein mögliches AfD Verbotsverfahren erstellt. Aufgrund der politischen Entwicklungen in der AfD wäre ein Verbotsverfahren nach Cremer juristisch gerechtfertigt. Wer sich tiefer darüber informieren möchte, kann das hier tun.

„www.dasjahr1933.de“

Ein Projekt des VVN-BdA

Hier können Sie die Ton- und Livemitschnitte der letzten Gemeindevertretungen hören und sehen.