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Politik für und um Neuenhagen

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Meldungen vom Landes- und Ortsverband DIE LINKE
Foto: Olaf Krostitz
Katharina Slanina
Katharina Slanina

Pressemitteilung

100 Euro mehr – sofort!

Unter diesem Slogan hat ein großes Bündnis von Sozialverbänden und weiteren Akteuren zusätzliche Hilfen für Grundsicherungsempfänger*innen gefordert. DIE LINKE unterstützt diese Forderungen ausdrücklich, sagt die Co-Landesvorsitzende der LINKEN Brandenburg, Katharina Slanina:

Unter diesem Slogan hat ein großes Bündnis von Sozialverbänden und weiteren Akteuren zusätzliche Hilfen für Grundsicherungsempfänger*innen gefordert. DIE LINKE unterstützt diese Forderungen ausdrücklich, sagt die Co-Landesvorsitzende der LINKEN Brandenburg, Katharina Slanina:

"Eine Erhöhung der Grundsicherung um 100 Euro monatlich ist das Mindeste, was wir zum Schutz der finanziell Schwächsten in unserer Gesellschaft tun können – und müssen. Die Krise trifft sie besonders hart. Nicht nur die zum Teil erheblich gestiegenen Preise für Lebensmittel und andere Waren des täglichen Bedarfs, Lieferengpässe bei günstigen Produkten – auch der Wegfall von Unterstützungsleistungen, die an Schul- oder Kitabetrieb geknüpft sind, wie dem kostenfreien Mittagessen, fordern besonders Familien über ihre Möglichkeiten hinaus", sagte Katharina Slanina.

Slanina betonte: "Es ist richtig und wichtig, dass jetzt umfangreiche staatliche Hilfen in die Wirtschaft fließen. In Brandenburg müssen wir insbesondere die kleinen und mittelständischen Unternehmen als das Rückgrat unseres Arbeitsmarktes erhalten. Dennoch müssen wir vor allem jetzt auch Familien und Kinder im Grundleistungsbezug in den Blick nehmen: in der Krise verschlechtern sich ihre Chancen auf Teilhabe und Bildungserfolg nochmals massiv, weil der Zugang zu Förder- und Unterstützungsmaßnahmen, vielen Projekten und Einrichtungen versperrt ist. Die Langzeitfolgen sind derzeit noch gar nicht absehbar. 100 Euro mehr im Monat sind nur ein minimaler Beitrag, um diese Ungleichheiten etwas abzufedern.

Der Wert einer Gesellschaft zeigt sich darin, wie sie ihren ärmsten Mitgliedern umgeht. Erkennen wir deren Not an, und leisten wir Hilfe – jetzt!"

 

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