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Ortsvorstand Neuenhagen

Weihnachtsgrüße

pixabay

Das Jahr 2021 geht zu Ende.
Wollen wir ein Resümee ziehen, dann müssen wir wohl zuerst an das Jahr mit
Corona denken und wie sich unsere Gesellschaft in dieser Pandemie verändert.
Politisch geprägt war das Jahr von einem Bundestagswahlkampf, der den Weg freimachen
sollte für die sozial-ökologische Erneuerung des Landes. Mit einer starken LINKEN, dafür
haben wir unsere Kräfte gebündelt, wollten wir den erforderlichen Druck machen.
Umso betroffener waren wir von der Schwere unserer politischen Niederlage.
Die gründliche Suche nach den Ursachen hat in den verschiedenen Gremien begonnen.

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Sympathisantinnen und Sympathisanten, liebe Bürgerinnen und Bürger,
wir möchten Ihnen/ Euch und Ihren/ Euren Familien auf diesem Wege ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen. Und für das neue Jahr 2022 uns allen viel Gesundheit!

Der Ortsvorstand der Partei DIE LINKE


Bildung im April

Was? P13 - Leitfaden zum Umgang mit Fällen von Sexismus, sexistischen und queerfeindlichen Grenzverletzungen und sexistischer Gewalt - wozu braucht Die Linke so etwas? Mit Kathi Gebel, Mitglied des Parteivorstands der Linken und an der Erarbeitung von P13 beteiligt
Wann? 22.04.2024 um 18 Uhr

Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw

oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

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Redaktion

Institut für Menschenrechte veröffentlichte Studie über mögliches AfD-Verbotsverfahren

Der Jurist Hendrik Cremer hat für das Institut für Menschenrechte eine Studie über die Voraussetzung für ein mögliches AfD Verbotsverfahren erstellt. Aufgrund der politischen Entwicklungen in der AfD wäre ein Verbotsverfahren nach Cremer juristisch gerechtfertigt. Wer sich tiefer darüber informieren möchte, kann das hier tun.

„www.dasjahr1933.de“

Ein Projekt des VVN-BdA

Hier können Sie die Ton- und Livemitschnitte der letzten Gemeindevertretungen hören und sehen.