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Quadratisch, praktisch, links

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Uwe Salzwedel - Unser Landratskandidat stellt sich vor!

Geboren: 19.10.1961 in Woltersdorf

Schule: POS Rüdersdorf, dann EOS Rüdersdorf

Grundwehrdienst NVA

Studium pädagogische Hochschule Dresden, erstes Dienstjahr in Görlitz

Seit 1987 Lehrer in Rüdersdorf, bis 1990 POS , ab 1990 EOS/ Gymnasium

1990 Mitglied der Gemeindevertretung in Rüdersdorf, seit 1998 im Kreistag MOL

Seit 1998 im Jugendhilfeausschuss , drei Legislaturperioden Vorsitzender des Ausschusses.

Seit  2012  Vorsitzender der Kreistagsfraktion der Linken in MOL.

 

Ziele als Landrat:

- Änderungen im demokratischen Umgang innerhalb und außerhalb des Landratsamtes.

- Qualifizierter Umgang mit den gewählten Vertretern anderer Parteien und Kompromissbereitschaft zur Lösung der zu lösenden Aufgaben des Landkreises.

- Stärkung der Rolle der Ausschüsse des Kreistages, bessere Umsetzung der Ideen und Vorschläge in die Entscheidungsprozesse.

- Vervollkommnung der Gesundheitspolitik im Landkreis MOL – starke kommunale Krankenhauslandschaft und kommunale Wirtschaftsunternehmen.

- Stärkere Einbeziehung der freien Träger in der Jugend- und Sozialarbeit und anderer Organisationen (offene Jugendarbeit, Kultur und Sport) bei der Lösung zunehmender Probleme.

 

 


Bildung im April

Was? P13 - Leitfaden zum Umgang mit Fällen von Sexismus, sexistischen und queerfeindlichen Grenzverletzungen und sexistischer Gewalt - wozu braucht Die Linke so etwas? Mit Kathi Gebel, Mitglied des Parteivorstands der Linken und an der Erarbeitung von P13 beteiligt
Wann? 22.04.2024 um 18 Uhr

Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw

oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

pixabay
Redaktion

Institut für Menschenrechte veröffentlichte Studie über mögliches AfD-Verbotsverfahren

Der Jurist Hendrik Cremer hat für das Institut für Menschenrechte eine Studie über die Voraussetzung für ein mögliches AfD Verbotsverfahren erstellt. Aufgrund der politischen Entwicklungen in der AfD wäre ein Verbotsverfahren nach Cremer juristisch gerechtfertigt. Wer sich tiefer darüber informieren möchte, kann das hier tun.

„www.dasjahr1933.de“

Ein Projekt des VVN-BdA

Hier können Sie die Ton- und Livemitschnitte der letzten Gemeindevertretungen hören und sehen.