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Redaktion

Aktuelle Zahlen zu Opfern rechter Gewalt in Märkisch-Oderland 2022

Wie jedes Jahr hat die Opferstelle für Rechte Gewalt in Märkisch-Oderland die neuesten Zahlen zu Vorfällen im Jahr 2022 vorgestellt.

"Die Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Märkisch-Oderland (BOrG) dokumentiert jedes Jahr rechte Vorfälle im Landkreis, informiert zu extrem rechten Erscheinungsformen und bietet eine Erstberatung für (potenziell) Betroffene rechter Gewalt an. Die Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Märkisch-Oderland (BOrG) wurde 2002 von Mitgliedern des Alternativen Jugendprojektes 1260 e. V. in Strausberg gegründet.

Das Kernstück unser Chronik ist die Auswertung der dokumentierten Vorfälle des Jahres 2022. Die Anzahl der Vorfälle ist zwar im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen, die Zahl der Angriffe ist jedoch mit acht Taten gleich hoch geblieben. Die Auswertung, die gesammelten Vorfälle, sowie weitere Hintergrundberichte haben wir in einer Broschüre veröffentlicht, die hier heruntergeladen oder unter ag-borg@horte-srb.de bestellt werden kann.

Neben der Chronik-Auswertung haben wir einen Artikel der auf die Funktion und Wirkung rechter Propaganda im öffentlichen Raum eingeht. Gedenkarbeit an die Todesopfer rechter Gewalt ist ein zentrales Thema der BOrG und erhält so auch Platz in dieser Broschüre. Ein weiterer Artikel widmet sich rechten Veranstaltungen, die einen hohen Anteil an Vorfällen in der Region ausmachen. Zu guter Letzt gehen wir auf rechte Kontinuitäten ein."

Die vollständige Pressemitteilung ist hier nachzulesen.


Bildung im April

Was? P13 - Leitfaden zum Umgang mit Fällen von Sexismus, sexistischen und queerfeindlichen Grenzverletzungen und sexistischer Gewalt - wozu braucht Die Linke so etwas? Mit Kathi Gebel, Mitglied des Parteivorstands der Linken und an der Erarbeitung von P13 beteiligt
Wann? 22.04.2024 um 18 Uhr

Die Linke hilft:

An jedem ersten Dienstag im Monat bietet Karsten Knobbe kostenlose Online-Beratung zu den Themen Miet-, Arbeits-, Zivil-, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Ärger mit Behörden, schwer verständliche Verträge etc. an.  Ab 18:30 Uhr sind wir für euch und eure Anliegen erreichbar. Wählt euch zum Videogespräch ein unter: https://videokonferenz.die-linke.de/b/mat-olu-0sb-etw

oder alternativ telefonisch unter 030-8094950 - PIN 18202.

Bei ausländerrechtlichen Fragen können Dolmetscher herangezogen werden.

Bei rechtsradikalen Übergriffen arbeiten wir mit der Strausberger Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) zusammen.

pixabay
Redaktion

Institut für Menschenrechte veröffentlichte Studie über mögliches AfD-Verbotsverfahren

Der Jurist Hendrik Cremer hat für das Institut für Menschenrechte eine Studie über die Voraussetzung für ein mögliches AfD Verbotsverfahren erstellt. Aufgrund der politischen Entwicklungen in der AfD wäre ein Verbotsverfahren nach Cremer juristisch gerechtfertigt. Wer sich tiefer darüber informieren möchte, kann das hier tun.

„www.dasjahr1933.de“

Ein Projekt des VVN-BdA

Hier können Sie die Ton- und Livemitschnitte der letzten Gemeindevertretungen hören und sehen.